Häufig gestellte Fragen
Was sollte man über das Dampfen wissen?
Auch bei Nahrungsmitteln ist der E-Liquid-Hauptbestandteil Propylenglykol (E 1520) als Zusatzstoff zugelassen. In zahlreichen Liquids findet man selbstverständlich auch Nikotin als Zusatz und unterschiedliche andere Aromastoffe. Das Aroma wie auch der Geschmack werden durch das Verdampfen des E-Liquids eingeatmet, das durch das Ziehen am Mundstück der elektronischen Zigarette aktiviert wird und den typischen Dampf entwickelt. Viele benennen das Rauchen einer E-Zigarette auch als Dampfen, was den Vorgang vielleicht sogar etwas treffender beschreibt.
Welche Gefahren und unerwünschte Wirkungen gibt es bei den E-Liquids
Zu möglichen Gefahren und Nebenwirkungen bei dem Einsatz von E-Liquids gibt es bis jetzt noch keine aussagekräftigen Beobachtungen über die Wirkungen und Stoffwechselfolgen, da die elektronischen Zigaretten und auch die Liquids erst eine verhältnismäßig kurze Zeit auf dem Markt sind. Zu den unerwünschten Wirkungen bei der Nutzung von E-Zigaretten zählt ein trockener Rachen. Der Grund ist das Propylenglykol im Liquid. Mehrheitlich gewöhnt sich jedoch der Körper daran und die Beschwerden verschwinden nach einigen Tagen. Bei manchen Personen wurden aber auch Allergien nachgewiesen.
Was gibt es für Neulinge zu beachten?
Neulingen wird es empfohlen, zu Anfang Liquids mit Tabakähnlichen Geschmack zu testen, um festzustellen, welcher Hersteller und welche Mixtur der Liquids am ehesten zu einem passen. Hat man zuvor die klassischen Zigaretten konsumiert, sollte man mit einem an Sie angepassten Nikotinwert beginnen. Die jeweiligen Geschmacksrichtungen der Liquids können dann je nach Vorliebe in unserer Probierbar ausprobiert werden.
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